Sicherheit mit Söffge-Fenstern

Söffge-Fenster aus Holz und Kunststoff bestehen Einbruchtests nach DIN. In einem professionellen Prüfzentrum haben Experten Söffge-Produkte getestet. Fazit: Söffge-Fenster bieten ein hohes Maß an Sicherheit.

Am 23. und 24. Februar wurden Söffge-Sicherheitsfenster aus Holz und Kunststoff im akkreditierten Prüfzentrum in Leinfelden-Echterdingen (nahe Stuttgart) auf ihre Einbruchhemmung hin überprüft.

{highslide type="img" url="soeffge/news/sicherheitsfenster.jpg" width=145 captionText="Prüfer beim Versuch ein Söffge-Sicherheitsfenster zu überwinden."}{/highslide}Prüfer beim Versuch ein Söffge-Sicherheitsfenster zu überwinden.

Geprüft wurde dabei nach der entsprechenden DIN V ENV 1627 auf die Widerstandsklassen WK1 (Aufbruchversuche mit körperlicher Gewalt wie Gegentreten, Gegenspringen, Schulterwurf, Hochschieben und Herausreißen) sowie die Widerstandsklasse WK2 (zusätzliche Aufbruchversuche mit Werkzeugen wie Schraubendreher, Zangen und Keilen).

Die anwesenden Söffge-Techniker konnten sich dabei selbst von den Prüfverfahren überzeugen: Nach massiven statischen Belastungsprüfungen und dynamischen Prüfungen mit einem 30 kg schweren Sandsack, der aus einer Fallhöhe von 80 cm auf die definierten Bereiche des Fensters geschlagen wurde, folgte mit der manuellen Prüfung der Auftritt von geschulten "Einbrechern", die nach einer Schwachstellenanalyse versuchten, die Söffge-Fenster mit ihren Werkzeugen innerhalb der von der Norm vorgegebenen 3 Minuten aufzubrechen.

Am Ende mussten die "Einbrecher" jedoch klein beigeben und konstatierten "Keine Chance!". Das Söffge-Fenster wurde dabei zwar reichlich demoliert, ließ sich aber trotz allem Einsatz nicht öffnen. Prüfgegenstand waren: Söffge-Kunststofffenster System AD (WK1) und Söffge-Holzfenster aus Meranti (WK2).
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